Die Ausstellung „Geschichten vom Ankommen“ beschäftigt sich mit Flucht und Vertreibung in der Nachkriegszeit von 1945–1988. Die Aussiedlung aus Südosteuropa und die Arbeitsmigration seit Mitte der 1950er Jahre haben Ettlingen entscheidend geprägt. Ein Aspekt ist es auch, die Sichtweise der Migranten wahrnehmbar zu machen, aber auch wie die Stadtbewohner den Neuankömmlingen begegneten. Zusätzlich wird in einer Fotodokumentation mit dem Titel „Migranten bei ihrer Arbeit“. von Schülern einer achten Klasse der Pestalozzischule Ettlingen Schwarzweißportraits von Menschen mit ganz unterschiedlichen Arbeitsplätzen und Berufen gezeigt.
> bis 31. Juli 2017, Museum Ettlingen, Schloss Ettlingen, Mi - So 13 - 18 Uhr