Andreas Altmann (Jahrgang 1949) kann auf ein bewegtes Leben zurückblicken, auf eine Kindheit und Jugend, die er selbst als Scheißjugend bezeichnet, im katholischen Altötting, auf eine ganz beachtliche Karriere als Schauspieler, auf längere Aufenthalte in einem indischen Ashram und in einem buddhistischen Zen-Kloster in Kyoto und auf viele Reisen in alle Welt. Deshalb firmiert er vor allem als Reiseschriftsteller. Sein neues Buch trägt den vielversprechenden Titel„Gebrauchsanweisung für das Leben.“ Am 4. (20 Uhr) macht Altmann auf seiner Lebensreise Station im Casino Baden-Baden.