Verschiedenes Filme
Handicap-im-Film Festival
Bereits zum zweiten Mal findet in diesem Jahr das Handicap-im-Film-Festival im Studio 3 in Karlsruhe statt. An vier Tagen gibt es spannende, komische, romantische und bewegende Filme zu sehen, die das Thema auf ihre ganz eigene Art und Weise angehen und dabei zutiefst menschlich sind. Erzählt werden Geschichten von Menschen mit und ohne Handicap, von Vielfalt und vom verständnisvollen Umgang miteinander. Authentische Geschichten, aber auch Geschichten zum Träumen.
Das Festival startet am 04.Mai am Nachmittag mit dem preisgekrönten niederländischen Film „Der kleine Zappelphilipp“, in dem die Regisseurin Anna van der Heide die Zuschauer eintauchen lässt in die vor Phantasie überbordende, vor Kreativität strotzende Welt des siebenjährigen Bram. Dass dieser ADHS hat, steht dabei nicht im Mittelpunkt, es geht um Bram und seine kindliche Sicht der Dinge. Die offizielle Eröffnung findet dann abends mit dem mehrfach ausgezeichneten polnischen Film „In meinem Kopf ein Universum“ der Autorenfilmerin Maciej Pieprzyca statt.
Das Schicksal des an einer zerebraler Bewegungsstörung leidenden Mateusz, der seine Umwelt wahrnimmt, aber sich nicht mitteilen kann, basiert auf einer wahren Begebenheit. Einer der ungewöhnlichsten Beiträge ist die traurig-schöne Endzeitgeschichte „Perfect Sense“ des britischen Regisseurs David Mackenzie, in der die Menschen von einem Virus befallen werden, der ihnen nach und nach alle Wahrnehmungssinne raubt und sie so immer weiter auf sich selbst zurückwirft (06.05.).
In Korea war „Wege nach Hause“ von Lee Jeong-Hyang ein großer Publikumserfolg, beim HiF-Festival ist der berührende Film über die Annäherung des jungen, aus der Stadt kommenden Sang-Woo und dessen stummer, gebrechlicher Großmutter, sowie das Aufeinandertreffen von Tradition und Moderne an zwei Terminen endlich auch hierzulande im Kino zu sehen (05.05 / 07.05.).
Abschlussfilm des Festivals ist der lebensbejahende französische Film „Uneasy Rider“, bei dem es um sexuelle Selbstbestimmung geht.
> Mi 04. Mai um 17:00 Uhr bis Sa 07. Mai 2016 um 21:15 Uhr, Kinemathek/Studio 3, Kaiserpassage 6, Karlsruhe
Das Festival startet am 04.Mai am Nachmittag mit dem preisgekrönten niederländischen Film „Der kleine Zappelphilipp“, in dem die Regisseurin Anna van der Heide die Zuschauer eintauchen lässt in die vor Phantasie überbordende, vor Kreativität strotzende Welt des siebenjährigen Bram. Dass dieser ADHS hat, steht dabei nicht im Mittelpunkt, es geht um Bram und seine kindliche Sicht der Dinge. Die offizielle Eröffnung findet dann abends mit dem mehrfach ausgezeichneten polnischen Film „In meinem Kopf ein Universum“ der Autorenfilmerin Maciej Pieprzyca statt.
Das Schicksal des an einer zerebraler Bewegungsstörung leidenden Mateusz, der seine Umwelt wahrnimmt, aber sich nicht mitteilen kann, basiert auf einer wahren Begebenheit. Einer der ungewöhnlichsten Beiträge ist die traurig-schöne Endzeitgeschichte „Perfect Sense“ des britischen Regisseurs David Mackenzie, in der die Menschen von einem Virus befallen werden, der ihnen nach und nach alle Wahrnehmungssinne raubt und sie so immer weiter auf sich selbst zurückwirft (06.05.).
In Korea war „Wege nach Hause“ von Lee Jeong-Hyang ein großer Publikumserfolg, beim HiF-Festival ist der berührende Film über die Annäherung des jungen, aus der Stadt kommenden Sang-Woo und dessen stummer, gebrechlicher Großmutter, sowie das Aufeinandertreffen von Tradition und Moderne an zwei Terminen endlich auch hierzulande im Kino zu sehen (05.05 / 07.05.).
Abschlussfilm des Festivals ist der lebensbejahende französische Film „Uneasy Rider“, bei dem es um sexuelle Selbstbestimmung geht.
> Mi 04. Mai um 17:00 Uhr bis Sa 07. Mai 2016 um 21:15 Uhr, Kinemathek/Studio 3, Kaiserpassage 6, Karlsruhe
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