Seit der junge Inder Udai aus einem kleinen Dorf im Süden des Subkontinents in die USA ausgewandert ist, berichtet er seiner Familie in regelmäßigen Briefen von seinem abenteuerlichen Leben. Die Briefe begleiten seinen jüngeren Bruder Ramakant beim Heranwachsen und machen ihn zu etwas Besonderen in Dorfgemeinschaft. So fällt der mittlerweile erwachsene Ramakant aus allen Wolken, als die Briefe auf einmal ausbleiben. Zusammen mit seinem besten Freund Lalu entschließt sich Ramakant seinem Bruder nachzureisen. Zunächst landen die beiden in der Millionenmetropole Mumbai so wie einst Udai. Es ist auch die Endstation dieser Tragikomödie, deren Titel die Hindi-Bezeichnung für Amerika ist. Beim Sundance Film Festival erhielt der indische Film, in dem nicht gesungen wird, den Publikumspreis.
> Studio 3 in der Kaiserpassage,, 11., 19 Uhr/13., 21.15 Uhr/14., 19 Uhr/16., 21.15 Uhr/17., 21.15 Uhr