Es gibt nicht allzu viele deutsche Musiker, die wie Werner Lämmerhirt für ein ganzes Genre stehen und einen derartigen Einfluss auf verschiedene Musikergenerationen ausüben. Unter den Sechssaitenvirtuosen steht der 65-Jährige für sich und das Fingerpicking, dem er in Deutschland den Weg bereitete. Seit einigen Jahren singt er zum folkigen Gezupfe mit seiner rauchigen Stimme auch eigene Texte in der Muttersprache, was seiner Musik eine frische und überzeugende Note verleiht und dem Berliner neue Fans einbrachte.
> Do 4. Februar 2016 um 20:30 Uhr, Jubez am Kronenplatz, Karlsruhe