Ein junger Rundfunktechniker arbeitet an einem Feature über die israelische Punkbewegung. Eine Redakteurin wird nach 13 Ehejahren ungewollt schwanger. Und eine alleinerziehende Studentin verliert ihren Job in einem Videoladen und gerät in wirtschaftliche Not. Aus dieser Ausgangslage entwickelt der aus Georgien stammende Filmemacher Joseph Pitchhadze eine Momentaufnahme der israelischen Gesellschaft, jenseits des Nahost-Konflikts. (Kino im Prinz-Max-Palais, 1., 19 Uhr/2., 21.15 Uhr/3., 21.15 Uhr/6., 21.15 Uhr/7., 19 Uhr)