Die mittelalterliche Geschichte von Tristan und Isolde hat schon viele Dichter, Komponisten (man denke nur an Richard Wagner) und auch Filmemacher inspiriert. Diese Verfilmung des alten Stoffes zielt auf das breite Publikum, schließlich sitzt Kevin Reynolds, der hat früher mal so Sachen wie Robin Hood und Waterworld gemacht hat, im Regiestuhl. Mittlerweile backt er etwas kleinere Brötchen und so gibt es jetzt mit relativ unbekanntem Personal heldenhafte Schlachten, königliche Intrigen und eine große Liebe, die unter keinem gutem Stern steht.
Kinostart: 18. Mai