RONiiA sind tatsächlich nach der Räubertochter in Astrid Lindgrens Roman benannt. Auch das aktuelle, erste gemeinsame Album heißt „RONiiA“. Es ging darum, etwas zu schaffen, was den Geist der Ronja Räubertochter in seiner Wildheit und Freiheit verkörpert, so die Band über Ihre Musik. RONiiA machen einen elektronischen Mix aus Synthpop und Indierock und klingen passend zur Stimmung im Kinderbuch sehr verträumt und ein bisschen gruselig. Die Bandmitglieder sind alle nicht ohne Vorerfahrung: Nona Marie Invie (Dark Dark Dark), Marc McGee (Father you see Queen, Marijuhana Deathsquads) und Fletcher Barnhill (Joint Custody, FUGITIVE) haben jeweils ihre eigene musikalische Vorgeschichte in das Projekt „RONiiA“ eingebracht.
> Dienstag, 17. April 2015 um 20:30 Uhr im Jubez, Kronenstraße 1, Karlsruhe