Hochkarätig geht es im Literaturhaus am 19. mit Monika Maron und ihrem neuem schmalen Buch „Zwischenspiel“, darin wird der Park neben einem Friedhof zu einem Begegnungsort von Lebenden und Toten. Vor den Augen der Ich-Erzählerin Ruth, die sich auf dem Weg zur Beerdigung einer Freundin verfahren hat, tummeln sich selbst Margot und Erich Honecker, aber auch ein paar alte Bekannte, die einfach nicht Ruhe geben wollen, und wie bei Monika Maron mittlerweile üblich ein zutraulicher Hund.