Gastkünstlerinnen > Katalin Haász experimentiert in ihren Bildern und Hologrammen mit Darstellungen des Möbius-Bandes, einer „unendlichen Schleife“ ohne Innen und Außen, worin sie ein Symbol für die Unendlichkeit von Zeit und Raum sieht. Katalin Gály nimmt für ihre Arbeit „Sometimes Faces, Sometimes Traces“ ihre Hand als Medium, um mit Gesten ein Gesicht oder eine „kulturelle Spur“ herzurufen, die zugleich Gegenwart und Vergangenheit repräsentieren kann. Die Werke der Ungarin Haász und der Slowakin Gály sind in einer gemeinsamen Ausstellung zu sehen.
> 8. bis 30. März (Eröffnung Fr 7.3, 19 Uhr) GEDOK Künstlerinnenforum Karlsruhe, Markgrafenstr.14, Mi-Fr 17-19 Uhr, Sa 14-16 Uhr, So 11-14 Uhr.