Gnadenlosigkeit und Präzision bescheinigte ein Literaturkritiker dem Roman „Offene Rechnung“ der Berliner Autorin Inger-Maria Mahlke, in dem sie das Leben mehrerer, nicht durchweg sympathischer Figuren in einem Berliner Mietshaus schildert. Am 1.7. setzt die gelernte Kriminologin mit ihrem Auftritt im KOHI-Kulturraum am Werderplatz, die Reihe Lesung Süd in Zusammenarbeit mit der Literarischen Gesellschaft und der Stephanus-Buchhandlung fort, ehe es dann in die Sommerpause geht.