Gesungen tödlich > Cannibal Corpse waren schon immer auf Krawall gebürstet, in jeder Hinsicht: Die Band, eine der Speerspitzen des Death Metal wurde 1988 in Buffalo, New York, gegründet und schaffte immer wieder höchste Platzierungen in der „Wie provoziere ich am effektivsten?“-Liga: Ihre Cover und Songtexte landeten regelmäßig auf dem Index, amerikanische Politiker versuchten, ihre Tonträger und Konzerte zu verbieten, in Neuseeland und Korea blieb es nicht nur beim Versuch. Das zweite Highlight ist Devildriver, die einen „psychotischer Mix aus Black, Death und Nu Metal“ spielen, aber auch noch ein paar aussermusikalische Tricks drauf haben, um von sich reden zu machen: So stellten sie auf dem Download Festival den größten Circle Pit der Welt auf die Beine und landeten im Guinness Buch der Rekorde. Ausserdem dabei an diesem Abend: The Dahlia Murder und Winds Of Plague > Do., 21.2., 19.30 Uhr, Substage, Durlacher Allee 62, Karlsruhe