Wolfgang Büscher wurde 2003 bekannt mit seinem Buch „Berlin – Moskau. Eine Reise zu Fuß“, das hunderttausendfach verkauft und vielfach übersetzt wurde. Im Jubez liest er aus seinem neuen Buch „Der Weg – eine Reise durch die Sahara“, das nicht nur eine Reiseerzählung ist, sondern auch eine Geschichte über Charles de Foucauld, den Mann, der dort in den Hoggar-Bergen sein Haus gebaut hat. Wie oft bei seinen Büchern, war es auch diesmal ein Bild, das bei Wolfgang Büscher den Wunsch auslöste, dorthin zu gehen.