Jung, abgefuckt, kaputt und glücklich:
Sie sind die Durchstarter des Jahres 2010 und sie sagen schon einmal einen Festivalgig ab, wenn ein homophober Künstler dort auftritt, setzen sich gegen rechte Gewalt ein, aber ansonsten sehen es die drei Jungs aus Niederbayern eher mit Humor. Frittenbude machen Electropunk gemischt mit Rap, Musik zum Abfeiern. Party, Pogo, Raven, Ekstase. Musik, zu der man die Nächte durchmachen kann und muss. Gerne drücken sie auch dem einen oder anderen Remix ihren Stempel auf, in dem sie nicht nur den Sound, sondern auch den Text verändern, es soll humorvoller sein, oder politischer, es soll ein Frittenbude Remix sein. Seit der ersten Single Pandabär sind sie auf Erfolgskurs und unterwegs von einem Festival zum anderen. Nun, mit ihrem dritten Album Delfinarium am Start werden Frittenbude das Substage erbeben lassen. Im Vorprogramm spielen We Are Enfant Terrible, zwei gutaussehende Jungs und eine sexy Lady aus Paris mit Electro-Dance-Sound plus Synthpop.