Witz, Wärme und Wunderlichkeit, gepaart mit kühler Analytik, punktgenauer Zeitkritik und hinterhältigem Charme, so charakterisiert man die Erscheinung dieser ungewöhnlichen Formation, die ebenso am hehren Burgtheater wie bei Stummfilmvertonungen bei den Wiener Festwochen in Erscheinung traten wie in szenigen Clubs und Bars. Florian Wisser, Daniel Wisser, Jürgen Plank und Thomas Pfeffer haben es faustdick hinter den Ohren. Und das musikalische Können im kleinen Finger. Und sie tönen ausschließlich auf einem kleinen Klangmuseum voll kleiner, kurioser und billiger Gerätschaften der Marken Casio, Bontempi, Yamaha & Co.