Das Neue Bauen der 1910er bis 1930er Jahre steht 100 Jahre nach Gründung des Staatlichen Bauhaus in Weimar am bundesweiten Tag des offenen Denkmals im Mittelpunkt. „Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur“ ist das Motto, unter dem auch in Karlsruhe Zeugnisse der modernen Architekturbewegung und Stadtplanung wie die Dammerstocksiedlung, das 1928/29 erbaute Naturschutzzentrum Rappenwört und Privathäuser an der Nördlichen Hildapromenade besondere Beachtung gilt. Daneben gibt es Gelegenheit Bauten unterschiedlichster Zeiten zu besichtigen, von der Durlacher Schmiedewerkstatt aus dem Jahr 1706 bis zum heutigen Citypark auf dem einstigen Bahngelände in der Südstadt als Beispiel neuerer baugeschichtlicher Entwicklung. Musikalische Pausen auf den Rundgängen ermöglichen Orgelkurzkonzerte in verschiedenen Karlsruher Kirchen (www.kirchhenmusik-karlsruhe.de)

> So 8. September, in Karlsruhe und andernorts