Das Programm der Literarischen Gesellschaft startet im September mit einem der spannendsten literarischen Debüts des Frühjahrs: Tijan Sila erzählt am 4. (20 Uhr) im Rahmen der Reihe LESUNG SÜD im KOHI-Kulturraum am Werderplatz fantasiereich, turbulent und komisch von einem Neuanfang in Deutschland und, in Rückblenden, von Sarajevo in den Neunzigern während des Kriegs. Ein zeitgenössischer Schelmenroman, über den Feridun Zaimoglu sagt: „An einem Tag weggelesen, schallend gelacht!“