Der britischen Singer-Songwriter Charlie Cunningham kann Gefühle und Stimmungen in Lieder verpacken wie wenige andere Songwriter seiner Generation. Er teilt momentan seine Bühnenzeit zwischen melancholischer Klavierbegleitung und dem eindringlichen Puls seiner bereits vertrauten Nylonsaitengitarre auf und liefert charaktervolle Songs, die voller Gefühl und hohem musikalischen Ausdruck sind. Gepaart mit seiner warmen, fast beschwörenden Stimme, entsteht etwas Zeitloses und Glückseligmachendes. Auf seinem aktuellen Album „Frame“ wagt sich Charlie Cunningham klanglich in ungewohnte Gewässer und erweitert den puristischen Folk seiner Singer-Songwriter-Wurzeln mit delikaten Songs, die voller versteckter Referenzen an Indie- und Art Rock, Jazz der goldenen Ära und an neoklassische Kompositionen sind.