Obwohl natürlich auch im zweiten KSC-Krimi alle Handlungsträger frei erfunden sind geht es dieses Mal um das uns gut bekannte Thema Stadionneubau. Skrupellose Immobilienmakler wollen von einem Neubau profitien. Nach einem auf den ersten Blick motivlosen Mord bekommt es die Polizei mit eiskalten Geschäftsleuten und brutalen Rechtsradikalen zu tun. Wie bei Regiokrimis üblich sorgen auch hier viele bekannte Schauplätze, begonnen bei Kippe und Brunnenstraße bis hin zum Gleisdreieck für hohen Wiedererkennungswert.
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