Titelgebend für diese italienische Familiengeschichte ist ein kleines Städtchen in Sizilien. Hier wächst Peppino, der Sohn eines Schafhirten, auf, in der Zeit des Faschismus. Nach dem Krieg wird er Kommunist, um die soziale Ungerechtigkeit zu bekämpfen. In der Bürgerstochter Mannina findet er eine Mitstreiterin und die Frau seines Lebens. Doch es stehen ihm noch einige Desillusionierungen und Turbulenzen bevor, ehe sein Sohn in seine Fußstapfen tritt. Mit dem 150 Minuten-Familienepos meldet sich Guiseppe Tornatore, der Regisseur von Cinema Paradiso, zurück. Es ist die teuerste italienische Filmproduktion aller Zeiten.
Kinostart: 29.4.