Unter diesem Motto startet das UniTheater in diesem Jahr sein elftes Theaterfestival. Das Festival hat sich in den vergangenen zehn Jahren mit überregionalen sowie internationalen Gastspielen einen Namen gemacht. Theatergruppen aus ganz Deutschland präsentieren an drei Tagen das Beste aus ihrem Repertoire. Eröffnet wird das Spektakel mit der Premiere des Dramas „Hexenjagd“ von Arthur Miller, der dritten Eigenproduktion des UniTheaters in diesem Jahr (siehe Tagestipp 27.5.).
Bis zum 10. Mai werden dann mehrere Gastspiele zu sehen sein, darunter Ödön von Horváths „Kasimir und Karoline“, Samuel Becketts „Warten auf Godot“ und das absurde Meisterwerk „Le Grand Macabre“. Den theatersportlichen Abschluss bilden Schmitz’ Katze mit einer Improvisationsshow am Sonntagabend (10.5.). Zwischen den Aufführungen können Schauspieler und solche, die es werden wollen, in zahlreichen Workshops unter professioneller Anleitung Theaterluft schnuppern. ie

> Do. 7.5. bis So. 10.5., Festsaal des Studentenhauses, Adenauerring 7