Der Dokumentarfilm von Marcus Vetter und Leon Geller erzählt die wahre Geschichte des Palästinensers Ismail Khatib, dessen 12jähriger Sohn Ahmed 2005 im Flüchtlingslager von Jenin von Kugeln israelischer Soldaten am Kopf getroffen wird. Im Krankenhaus wird Ahmeds Hirntod festgestellt, sein Vater entscheidet, die Organe seines Sohnes sechs israelischen Kindern zu spenden. Zwei Jahre später reist er durch Israel, um die Kinder, denen die Organspende wohl das Leben gerettet hat, zu besuchen.
Kinostart: 7.5.