Der Schwarzwälder Sebastian Studnitzky ist wieder mit seinem Trio auf Tour. Der Trompeter, Pianist und Keyboarder ist bekannt für sein emotionales, schnörkelloses Spiel, geprägt von organischen Klangfarben. Inzwischen zählt der Wahl-Berliner zu den meistbeschäftigten Jazzern des Landes. Er tourt mit Nils Landgren und Rebekka Bakken, aber auch mit Laith al Deen. Mit Triband gewann er 2007 den Deutschen Musikpreis. Nun stellt er sein aktuelles Trio vor, bestehend aus Paul Kleber (Kontrabass), Sebastian Merk (Schlagzeug) und natürlich Studnitzky selbst, dessen klare Melodienlinien und einfache, beziehungsweise einfach klingende Song-Strukturen hartnäckig im Gehörgang hängenbleiben. ie