Art Karlsruhe

Noch mehr Skulpturen als bislang präsentiert die internationale Kunstmesse vor den Toren Karlsruhes: Neben den Skulpturenplätzen und dem Skulpturengarten im Atrium gibt es nun zusätzlich Skulpturenspots, die den Blick auf Bildhauerarbeiten lenken. 177 Galerien – 32 aus dem Ausland – bestücken die Messe mit Werken aus 120 Jahren von der Klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst. Die Sonderschau „Nature – Beauty and Destruction“ zeigt eine Auswahl der 3 000 Werke umfassenden Sammlung der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) mit hochkarätiger Gegenwartskunst unter anderem von Franz Ackermann, Stephan Balkenhol, Isa Genzken und Imi Knoebel. Den Hans Platschek Preis, der auf der art Karlsruhe verliehen wird, geht an Paula Doepfner, deren Werke im Dialog mit Arbeiten von Platzschek zu sehen sind. Doepfners fein verdichtete Zeichnungen und Schriftbilder auf Transparentpapier gehen auf Skizzen zurück, die die Berliner Künstlerin während Obduktionen an der Charité angefertigt hat.

Do 22. – So 25. Februar 2024
Do–Sa 11:00 Uhr–19:00 Uhr
So 11:00–18:00 Uhr

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Foto: Messe Karlsruhe, Lars Behrendt