Smile

Kann Post-Punk auch im Jahr 2024 noch aktuell, modern und aufregend daher kommen? Smile aus Köln um die Sängerin Rubee True Fegan aus Albuquerque (New Mexico) pendeln musikalisch zwischen Experiment und Eingängigkeit und zählen Sonic Youth und B52s ebenso zu ihren Einflüssen wie Protomartyr und Interpol. Das Quintett, das bei seinem Auftritt im Kohi mit seinem EP-Debüt „I Hate It Here“ begeisterte, stellt jetzt sein erstes Album „Price Of Progress“ vor. Erzählerisch, eingängig, rau und anschmiegsam verschmelzen dabei die poetischen Beobachtungen der Sängerin mit dem Sound einer Band, die von Produzent Olaf Opal zu innovativer und sinnlicher Gitarrenmusik gebracht wurde.

Als Opener ist Themis dabei, der zusammen Düsternis mit einem Hauch Bittersüße, emotionaler Sehnsucht und einer großen Portion Queer‐Power und Punk‐Attitüde kombiniert.

Zurück zur Eingangsfrage: Doppel-Ja.