„Frag Niemals Wie!“ ist das Motto dieser Show, in der Zauberkünstler gleich im Zehnerpack eine erfrischende Neuinterpretation klassischer Zauberkunst versprechen. Als Solokünstler ist jeder einzelne mehrfach preisgekrönter Meister seines Faches, gemeinsam bilden sie ein Ensemble, das auch weltweit seinesgleichen sucht. In den vergangenen zehn Jahren haben „Die Fertigen Finger“ neben Vorstellungen in der Schweiz, Frankreich und Schweden auch in den USA, in England und Australien ihr Publikum mit einer Mischung aus Magie, Theater und Comedy bezaubert. Gemeinsam auf der Bühne formen die ursprünglich für den Weltkongress der Zauberkunst 1997 in Dresden zusammengekommenen Magier eine kuriose Ansammlung unnachahmlicher Typen. Vom zwanghaften Dauertrickser Gunther, der in einer Therapiesitzung der „Anonymen Zauberer“ einmal mehr seine Sucht zu bewältigen versucht, über den gescheiterten Alt-Magier Manuel Muerte, der unter lauten „Las Vegas!“–Rufen zerknitterte Seidentücher hervorzaubert und nebenbei auch gerne mal eine Taube erschießt, bis zum verklemmten Muttersöhnchen Heinz, das sich in hoffnungsloser Selbstüberschätzung als „Titan der Kartenkunst und leidenschaftlichen Herzensbrecher“ sieht. Mittenmang der aus verschiedenen Zusammenhängen bestens bekannte Tübinger Entertainer Helge Thun. > Kulturhaus Osterfeld, Großer Saal, Osterfeldstr. 12, Pforzheim, 16 Uhr