Vom Klezmer des Vorbilds Giora Feidmann her kommend hatte sich das Trio um den Tübinger Klarinettisten David Orlowsky in den vergangenen Jahren zu einer eigenständigen Synthese aus klassischer Kammermusik mit weltmusikalischen und folkloristischen Einflüssen emporgeschwungen und dafür viel Beachtung und einen Echo Klassik eingeheimst. Nun besinnen sich Orlowsky und seine Mitstreiter Jens-Uwe Popp und Florian Dohrmann an Gitarre und Kontrabass auf ihre Wurzeln. Im Programm „Klezmer-Roots“ widmet sich das Trio den Klassikern des Klezmer Repertoires. Traditionelle Tänze und Klagelieder verbinden sich auf eine Weise zu einer Hommage an das Leben, wie es nur der Klezmer vermag.