In der Romasprache bedeutet Caci Vorba „freimütige Rede“ und so lässt die polnisch-ukrainische Gruppe in ihre Stücke freimütig und ohne Beschränkungen Motive aus fremden Musikkulturen einfließen. Eine stimmungsvolle Roma-Ballade aus den Karpaten trifft auf aserbaidschanische Klänge und Cool Jazz, immer gemäß dem Motto „Musik kennt keine Grenzen“. Gespielt wird auf traditionellen, exotisch klingenden Instrumenten wie der ungarischen Brácsa, der türkischen Kemence, der griechischen Bouzouki und den nahöstlichen Trommeln Darabuka und Dombek. Caci Vorba zählen derzeit zu den interessantesten Folkgruppen der Balkanmusik, mit ihrer dynamischen und temperamentvollen Mischung wurden sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. vom britischen Weltmusikmagazin Songlines als „Top Of The World Album“. > Reithalle Rastatt-Theatersaal, Am Schlossplatz 9, Rastatt, 20 Uhr