Das ist erst der Anfang einer ganzen Reihe hochkarätiger Lesungen, die die Literarische Gesellschaft in Zusammenarbeit mit der Stephanus-Buchhandlung anbietet. Schauplatz ist dann allerdings das Literaturhaus im Prinz-Max-Palais, Karlsstr. 10. „Meine Idee war, zu zeigen, in wie viele verschiedene Rollen man innerhalb eines Lebens zerfällt“, sagt Eva Menasse über ihren Roman „Quasikristalle“, der facettenreichen Biografie einer Frau, die aus den verschiedensten Perspektiven betrachtet wird, als Tochter, als Mutter, als Ehefrau, als Freundin, als flüchtige Bekannte. Am 11. bringt die Schriftstellerin ihre „Quasikristalle“ zum Funkeln.