Als „Suchbilder, dazu angetan, bei jedem Einzelnen eigene Bilder hervorzurufen, Geschichten zu entwickeln oder auf andere Sichtweisen hin zuführen“, beschreibt die Kunsthistorikerin Daniela Gregori die Arbeiten von Jochen Heine, in denen sich Kunstformen und Medien mischen, Gemaltes auf Fotografiertes und Gefundenes auf Eigenes trifft. Der ästhetische Bruch gehöre zum Konzept, betont er selbst: „So überlagern neue Sichtweisen unsere herkömmliche Betrachtung und eröffnen den Blick auf Altes und Neues".
> Galerie Rottloff, Karlsruhe, Sophienstraße 105, Sa 26. Mai (Eröffnung 15 Uhr) - Fr 29. Juni 2018, Mi-Fr 14:30-19:00 Uhr.