Ihr drittes Solo sei ein Streifzug durch die moderne (Leistungs-)Gesellschaft, den alltäglichen Wahnsinn und eine heitere Kampfansage gegen die unerträgliche Seichtigkeit des Scheins, so der Münchner Merkur über die Kabarettistin Inka Meyer, der die Zeitung eine "glänzende Beobachtungsgabe und exakte Recherche" attestiert. Meyer geiselt nicht nur unser sich ständig selbstoptimierendes Leben, sondern bietet durchaus auch Denkanstöße für Lösungsansätze.