„Akademie der Ängste“ ist der Titel seines neuen Albums, mit dem der gebürtige Aachener auf Tour geht. Er ist Indie, er macht Pop und seine Liebe zu Prince ist in seiner Musik deutlich zu hören. Er spielt mit der Sprache, als wäre sie ein Zauberwürfel, den es nur zu lösen gilt. Erscheinen die Themen noch so schwer und erdrückend, schafft es Haller, sie mit der nötigen Leichtigkeit zu präsentieren. Irgendwo zwischen Bon Iver, Frank Ocean und Kummer höre man in seinen Songs pulsierende Synth-Bässe, treibende Hip-Hop Beats und fragile Sample- Klangwelten, heißt es im Bandinfo. Kann man so sagen ...