Verschiedenes Filme
Lesbisch-schwule Filmtage
Der neugegründete Verein Pride Pictures präsentiert stolz die 22. Lesbisch-Schwulen Filmtage. Vom 29.9. bis 4.10. wird im Studio 3 in der Kaiserpassage 6, dem Kino der Kinemathek, eine internationale Auswahl von Filmen zu lesbischen, schwulen und transgender Themen gezeigt.
Der Eröffnungsfilm „How To Win At Checkers (Every Time)“ (29.9.,20.30Uhr) handelt von Männer- und Geschwisterliebe in der thailändischen Metropole Bangkok.
Fünf Geschichten über homosexuelle Liebe in Kenia erzählt in artifiziellem Schwarzweiß der kollektiv gedrehte Film „Stories Of Our Lives“ ( 30.9.,19 Uhr/3.,16 Uhr), der in Kenia nicht gezeigt werden darf.
Ganz ohne Dialoge kommt die niederländisch-polnische Produktion „Nude Area“ (30.9.,21.15 Uhr) aus. In der Frauensauna entwickelt sich ein Spiel der Anziehung und Verführung zwischen zwei jungen Frauen aus Amsterdam.
Im Mittelpunkt des indischen Spielfilms „Margarita With A Straw“ (Foto) (1., 19 Uhr) steht die talentierte Schriftstellerin Laila, die sich dadurch, dass sie im Rollstuhl sitzt, von nichts abhalten lässt, weder davon nach New York zu ziehen noch Sex mit der blinden Aktivistin Khanum zu haben.
„Darker Than Midnight“ (1.,21.15 Uhr) erzählt mit dichterischen Freiheit die Lebensgeschichte der sizilianischen Drag Queen Davide „Fuxia“ Cordova, die einen spektakulären Gastauftritt hinlegt.
In „Seashore“ (2., 18.30 Uhr) aus Brasilien und „Sangailé“ (2., 20.30 Uhr) geht es um das Entwickeln zarter Gefühle zwischen jungen Menschen, einmal mit schwuler, einmal mit lesbischer Note.
In vieler Beziehung ungleich ist die Liebe zwischen der alternden wohlhabenden Europäerin Anne (Geraldine Chaplin) und ihrer Urlaubsbekanntschaft, der jungen Noeli von der Dominikanischen Republik, in „Sand Dollars“ (4., 18.30 Uhr).
Eine „Improvisationstragikomödie“ nennt Julia C.Becker ihren Film „Das Floss“ (3., 18.30 Uhr) über einen aus dem Ruder laufenden Junggesellinnenabschied vor der Hochzeit eines lesbischen Paares.
In das queere Nachtleben von New York bzw. Amsterdam entführen die mit Musik und Performances gespickten Spielfilmen „Bizarre“ (3.,22.30 Uhr) und „Queen of Amsterdam“ (4., 20.30 Uhr).
Aus dem Rahmen fällt der Dokumentarfilm „Kein Zickenfox“ (4.,16 Uhr), ein witziges Porträt des größten Frauenblasorchesters der Welt. Die obligaten schwulen und lesbischen Kurzfilmprogramme runden das Programm der Lesbisch-schwulen Filmtage ab.
ko
Der Eröffnungsfilm „How To Win At Checkers (Every Time)“ (29.9.,20.30Uhr) handelt von Männer- und Geschwisterliebe in der thailändischen Metropole Bangkok.
Fünf Geschichten über homosexuelle Liebe in Kenia erzählt in artifiziellem Schwarzweiß der kollektiv gedrehte Film „Stories Of Our Lives“ ( 30.9.,19 Uhr/3.,16 Uhr), der in Kenia nicht gezeigt werden darf.
Ganz ohne Dialoge kommt die niederländisch-polnische Produktion „Nude Area“ (30.9.,21.15 Uhr) aus. In der Frauensauna entwickelt sich ein Spiel der Anziehung und Verführung zwischen zwei jungen Frauen aus Amsterdam.
Im Mittelpunkt des indischen Spielfilms „Margarita With A Straw“ (Foto) (1., 19 Uhr) steht die talentierte Schriftstellerin Laila, die sich dadurch, dass sie im Rollstuhl sitzt, von nichts abhalten lässt, weder davon nach New York zu ziehen noch Sex mit der blinden Aktivistin Khanum zu haben.
„Darker Than Midnight“ (1.,21.15 Uhr) erzählt mit dichterischen Freiheit die Lebensgeschichte der sizilianischen Drag Queen Davide „Fuxia“ Cordova, die einen spektakulären Gastauftritt hinlegt.
In „Seashore“ (2., 18.30 Uhr) aus Brasilien und „Sangailé“ (2., 20.30 Uhr) geht es um das Entwickeln zarter Gefühle zwischen jungen Menschen, einmal mit schwuler, einmal mit lesbischer Note.
In vieler Beziehung ungleich ist die Liebe zwischen der alternden wohlhabenden Europäerin Anne (Geraldine Chaplin) und ihrer Urlaubsbekanntschaft, der jungen Noeli von der Dominikanischen Republik, in „Sand Dollars“ (4., 18.30 Uhr).
Eine „Improvisationstragikomödie“ nennt Julia C.Becker ihren Film „Das Floss“ (3., 18.30 Uhr) über einen aus dem Ruder laufenden Junggesellinnenabschied vor der Hochzeit eines lesbischen Paares.
In das queere Nachtleben von New York bzw. Amsterdam entführen die mit Musik und Performances gespickten Spielfilmen „Bizarre“ (3.,22.30 Uhr) und „Queen of Amsterdam“ (4., 20.30 Uhr).
Aus dem Rahmen fällt der Dokumentarfilm „Kein Zickenfox“ (4.,16 Uhr), ein witziges Porträt des größten Frauenblasorchesters der Welt. Die obligaten schwulen und lesbischen Kurzfilmprogramme runden das Programm der Lesbisch-schwulen Filmtage ab.
ko
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„Guter Ausblick für Wirtschaftsminister Habeck: Das Klimaziele bis 2030 ist laut Prognosen zu schaffen….Aktuell läuft es auch wegen der Rezession gut fürs Klima.“ Na also, wirtschaftlich geht es bergab, fürs Klima bergauf. Wobei: wenn man bedenkt, dass der Mensch an sich schon der größte...