Mit kleinen Alltagsgeschichten von seinen vielen Afrikareisen vermittelt Klaus Frick, den manche Karlsruher vielleicht noch von seinen Punk-Sendungen im Querfunk oder von DJ-Auftritten kennen, ein Bild vom schwarzen Kontinent, das jenseits der Urlaubs-Klischees steht. Kein Mein schönstes Reiseerlebnis, kein romantisch verklärter Blick und keine auf Sensationen schielende Action. Stattdessen liefert Frick lebensnahe Blicke ins afrikanische Leben der Gegenwart. gk
> Dryas Verlag, 12,95 Euro