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tête-à-tête
Fantastisches Straßentheaterfestival
Das mit mehr als 250 Einzelveranstaltungen größte Straßentheaterfestival Deutschlands macht aus den Straßen
und Plätzen der Barockstadt Rastatt sechs Tage lang eine Theaterbühne. Künstlergruppen aus 13 Ländern werden zur elften Ausgabe des Internationalen Festivals tête-à-tête erwartet, das seit 1993 - damals als Abschiedsgeschenk der Stadt an die abziehenden französischen Soldaten - alle zwei Jahre stattfindet. Unter der künstlerischen Leitung von Charlie Bick wird die ganze Bandbreite des zeitgenössischen Open-air-Theaters präsentiert, es gibt Clowns und Zirkusstückchen, Jonglage und Tanz, Musiktheater und Walk-Acts, Kleinkunst und Artistik, wobei Witz und Spiel überwiegend ohne Worte auskommen. Die bewährte Mischung aus Bühnenprogramm und reinem Straßentheater lockte in den Vorjahren jeweils rund 150.000 Besucher. Zur 300-Jahr-Feier des Rastatter Friedens zeigt das Festival die eigens entwickelte Inszenierung eines deutsch-französischen Künstlerensemble aus Schauspielern und Musikern, das in „Spiel mit Grenzen“ die Geschichte willkürlicher Grenzziehungen in Europa mit spektakulären Bildern und Choreographien beleuchtet (Ehrenhof der Barockresidenz). Virtuose Akrobatik, Humor und Poesie, Spannendes und Verblüffendes verbinden die Gruppen Circo Eia und Vaivén Circo, zwei aus Spanien stammende Vertreter des Nouveau Cirque, des zeitgenössischen Zirkus, bei ihren Auftritten (Abendprogramm, Bauhof). Die preisgekrönte belgische Gruppe Cirq´ulation locale präsentiert einen „schwebenden Zirkus“ auf und über einem Trampolin (Abendprogramm, Kulturplatz), und das 13-köpfige Theater Gajes aus den Niederlanden nimmt in ihrem grotesk-satirischen Spektakel „Agora Phobie“ mit optischen Tricks und fahrenden Großobjekten städtischen Bauwahn ins Visier (Abendprogramm, Kulturplatz). Nachmittags ist das Festivalprogramm kostenlos, für das Abendprogramm (Vorverkauf ab 13. Mai) wird ein moderates Eintrittsgeld verlangt.
> Rastatt, Innenstadt, Di, 27. Mai bis So, 1. Juni 2014, Beginn jeweils 13:30 Uhr, Info zum Gesamtprogramm ab 8. Mai unter www.tete-a-tete.de)
und Plätzen der Barockstadt Rastatt sechs Tage lang eine Theaterbühne. Künstlergruppen aus 13 Ländern werden zur elften Ausgabe des Internationalen Festivals tête-à-tête erwartet, das seit 1993 - damals als Abschiedsgeschenk der Stadt an die abziehenden französischen Soldaten - alle zwei Jahre stattfindet. Unter der künstlerischen Leitung von Charlie Bick wird die ganze Bandbreite des zeitgenössischen Open-air-Theaters präsentiert, es gibt Clowns und Zirkusstückchen, Jonglage und Tanz, Musiktheater und Walk-Acts, Kleinkunst und Artistik, wobei Witz und Spiel überwiegend ohne Worte auskommen. Die bewährte Mischung aus Bühnenprogramm und reinem Straßentheater lockte in den Vorjahren jeweils rund 150.000 Besucher. Zur 300-Jahr-Feier des Rastatter Friedens zeigt das Festival die eigens entwickelte Inszenierung eines deutsch-französischen Künstlerensemble aus Schauspielern und Musikern, das in „Spiel mit Grenzen“ die Geschichte willkürlicher Grenzziehungen in Europa mit spektakulären Bildern und Choreographien beleuchtet (Ehrenhof der Barockresidenz). Virtuose Akrobatik, Humor und Poesie, Spannendes und Verblüffendes verbinden die Gruppen Circo Eia und Vaivén Circo, zwei aus Spanien stammende Vertreter des Nouveau Cirque, des zeitgenössischen Zirkus, bei ihren Auftritten (Abendprogramm, Bauhof). Die preisgekrönte belgische Gruppe Cirq´ulation locale präsentiert einen „schwebenden Zirkus“ auf und über einem Trampolin (Abendprogramm, Kulturplatz), und das 13-köpfige Theater Gajes aus den Niederlanden nimmt in ihrem grotesk-satirischen Spektakel „Agora Phobie“ mit optischen Tricks und fahrenden Großobjekten städtischen Bauwahn ins Visier (Abendprogramm, Kulturplatz). Nachmittags ist das Festivalprogramm kostenlos, für das Abendprogramm (Vorverkauf ab 13. Mai) wird ein moderates Eintrittsgeld verlangt.
> Rastatt, Innenstadt, Di, 27. Mai bis So, 1. Juni 2014, Beginn jeweils 13:30 Uhr, Info zum Gesamtprogramm ab 8. Mai unter www.tete-a-tete.de)
MELDUNGEN
Pinguine, Klimarettung, Bier
„Guter Ausblick für Wirtschaftsminister Habeck: Das Klimaziele bis 2030 ist laut Prognosen zu schaffen….Aktuell läuft es auch wegen der Rezession gut fürs Klima.“ Na also, wirtschaftlich geht es bergab, fürs Klima bergauf. Wobei: wenn man bedenkt, dass der Mensch an sich schon der größte...