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Archiv: 04.2012
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KSC und Fußballgott

Opfer bringen !

Das ist so leicht gesagt, aber nicht so einfach getan. Nehmen wir ein Beispiel aus der Bibel: Gott opferte seinen Sohn für die Menschen. Wem opferte er ihn denn´ Sich selbst´ Klingt doch absurd´ Eine schlüssige Antwort ist da wohl so schnell nicht parat. Es gibt auch welche, die an einen Fußballgott glauben. Da gibt es nun mehrere Probleme: sind es dann jeweils 18 Götter oder mehr, ebenfalls unterteilt in 1. und 2. Liga ´

Was ist mit der 3. Liga´ Vor allem: steigt eine Mannschaft ab, bleibt der jeweilige Fußballgott weiter für die Mannschaft zuständig oder steigt er mit ab´´ Was hat der zuständige Fußballgott von Dortmund, was der vom KSC offenbar nicht hat oder nicht kann´ Wie werden die Fähigkeiten erlangt´

Gibt es nur einen Gott, dann wird es noch komplizierter: ist er von sich aus parteiisch oder lässt er sich durch ein Opfer, das größer ist als das des Gegners, auf die eigene Seite ziehen´ Was oder wen opfert man´ Aktien, wie beim BVB´ Gängige Praxis, aber nicht immer erfolgreich, ist das Traineropfer´ Alternativ einen Manager´ Den Präsidenten´

Was wäre, wenn – beispielsweise - ein dem KSC nicht sonderlich Zugeneigter ein Opfer für eine Niederlage bringt, nur um dem Präsidenten Wellenreuther für seinen kommenden OB-Wahlkampf zu schwächen´ Nähme er das an´ Und was könnte das sein´ Natürlich macht das keiner, es ist alles nur hypothetisch.

Und dann noch die Atheisten! Wie beeinflussen sie das Ganze´ Ist deshalb kein einziger Club aus dem Osten in der ersten Bundesliga´
Es soll keine Gotteslästerung sein, aber kann es sein, das der für den KSC zuständige Gott ein Schwabe ist´ Das würde manches erklären.