Klappeauf - Karlsruhe
Archiv: 01.2010
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Diashows

In seiner „tierisch“ spannenden und humorvollen Live-Reportage „Südafrika – von Kapstadt zum Krügerpark“ zeigt Dirk Bleyer am 13. um 20 Uhr im Stephanssaal, Ständehausstr.4, den südafrikanischen Safari-Alltag. Die grandiosen Landschaften entlang der Gartenroute, die europäisch anmutenden Winelands in herbstlicher Farbenpracht und den wildreichen Krügerpark porträtiert er mit unwiderstehlichen Bildern, Filmsequenzen, witzigen Originaltönen und eigens zur Show komponierter Musik. Seine erfrischende Show überrascht mit skurrilen Beziehungen zwischen Mensch und Vierbeiner, die Fragen aufwerfen wie: „Was haben Erdmännchen gegen neue Autos´“ oder „Sollten Nilpferde fernsehen oder nicht´

Andreas Pröve sitzt seit einem Motorradunfall im Rollstuhl. Dennoch reist er durch ferne Länder und veröffentlicht faszinierende Bücher und packende Diashows darüber. Aus seiner näher an den Menschen befindlichen Perspektive zeigt er fremde Kulturen, beeindruckende Landschaften und großartige Bauwerke. Am 31.1. berichtet er im Stephanssaal um 16 Uhr von Jordanien, wo er unter anderem die Wüsten des Vorderen Orients durchquerte. Um 19 Uhr folgt sein ganz neuer Vortrag über seine achtmonatige Reise in Indien von Küste zu Küste. Er zeigt das pulsierende Leben in Bombay und Delhi, traumhafte Strände, die Wüste Rajasthans, das Taj Mahal und die heilige Stadt Varanasi, das Fest der Sadhus und eine Hochzeit, aber auch die Unberührbaren, die Straßenkinder Bombays und Kinderarbeiter in Teppichmanufakturen.

Petra Köppe und Hartmut Pönitz legten mit Pferden, Motorrädern und Autos in Südamerika insgesamt 34.437 km zurück. Trekking in der Welt der 6000er, Eisriesen der Cordillera Huayhuash, der Pfad nach Machu Picchu, eine Sonnenwendfeier und eine mystische Wallfahrt in das ewige Eis auf über 5000m, klare Nächte auf dem Titicacasee, die absolute Stille auf dem Salar de Uyuni, der Dschungel in Bolivien, ein Ritt mit Gauchos in die Einsamkeit der chilenischen Anden und Patagonien sind nur einige Stationen und Erlebnisse ihrer Reise, über die sie in „Abenteuer Anden“ am 15. um 20 Uhr im Stephanssaal berichten.

Sabine Kuegler lebte im Alter von 5 bis 17 Jahren im Dschungel von West Papua bei einem Stamm von Kannibalen fernab der Zivilisation. Mit 17 Jahren kehrte sie nach Europa zurück. Sie kannte keine Autos und kein Fernsehen, spielte nicht mit Puppen sondern schwamm mit Krokodilen im Fluss und erlebte schon früh die alten Rituale des Tötens. Das „Dschungelkind“ kommt am 21. um 20 Uhr in den Stephanssaal. Weitere Diashows im Januar siehe Terminkalender.